Aktuelles bei der Elektro Schärli AG

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Elektriker werden, wieso?

Die Hände werden schmutzig, im Sommer ist man der Hitze ausgesetzt, im Winter der Kälte und körperlich harte Arbeit – alle diese Faktoren sprechen heutzutage gegen einen handwerklichen Beruf. Jugendliche werden nicht nur von Eltern, sondern auch von Schulen dazu motiviert, einen akademischen Weg einzuschlagen. Berufe wie Elektriker werden von der Gesellschaft schon lange nicht mehr so geschätzt, wie es einst zu Zeiten der Hochkonjunktur der Zünfte normal war. Dies wird auch an den zahlreichen offenen Stellen von Handwerklichen Berufen offensichtlich, die den Fachkräftemangel verdeutlichen.

Was aber spricht für einen handwerklichen Beruf, eine Lehre bei der Elektro Schärli AG, Malters? Der Körper und Geist wird beansprucht. Für alle, die ein Bürojob zu langweilig finden und anpacken möchten, ist ein handwerklicher Beruf ideal. Oft ist man draussen an der frischen Luft und betätigt sich körperlich. Am Ende des Tages sieht man, was man Ergebnisse – was in vielen Bürojobs nicht der Fall ist, wenn man den ganzen Tag am Computer sitzt. Viele schätzen es sehr, wenn man das Resultat seiner Arbeit sehen und anfassen kann.

Gute Weiterbildungsmöglichkeiten: Handwerkliche Berufe haben zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die einem am Schluss die nötigen Qualifikationen bieten, um eine Kaderposition zu erlangen.

Kleine Arbeitslosigkeit: Vor Arbeitslosigkeit ist man nie ganz geschützt. Der Bauboom regiert aber nach wie vor in der Schweiz und an Aufträgen mangelt es nicht. Deshalb hat ein Handwerker mehr Sicherheit, einen geeigneten Job zu finden. Zudem treffen auf einen arbeitslosen Handwerker (Lehrabgang) drei arbeitslose Akademiker.

Damit ein Geschäftsführer seine Lehrstellen und Jobs besetzen kann, gibt es verschiedene Möglichkeiten. So ist neben üblichen Jobinseraten eine weitere Möglichkeit, auf Social Media unterwegs zu sein. Jugendliche sind heute in ihrem Alltag auf Facebook, Instagram & Co. Wir setzen jedoch auch Erlebnisse wie Energie erleben im Labor (unter höchster Sicherheitseinhaltung) sowie mit Praxistransfer z.B. mit Schnuppertagen oder einer Intensivwoche. Da wir in den letzten Jahren mit Ehrenmeldungen und Schweizermeisterschaftsteilnahmen oft erfolgreich und Medienwirksam waren, bitten wir Sie um Verständnis, wenn wir eine begrenzte Anzahl an Schnuppertagen zur Verfügung stellen, wir setzten selbst hohe Erwartungen an diese Tage, welche zeitintensiv sind und können deshalb nicht alle Anfragen berücksichtigen.

Sind Sie interessiert Elektriker zu werden? So bewerben Sie sich schriftlich unter roger.schaerli@elektro–schaerli.ch für Schnuppertage. Wir freuen uns auf Sie!