Laut Umfrage der Konjunkturforschungsstelle der ETH (KOF) bleiben die Aussichten für die Schweizer Volkswirtschaft verhalten. Leider kann auch die Elektrobranche nicht zu alter Stärke zurückkehren. (siehe EIT.swiss Magazin 01/21)
Obwohl sich der Rückgang der Bautätigkeit verlangsamt hat, zeichnet sich ein geringerer Auftragsbestand ab. Dies wird folglich zu einer Marktverschäfung führen, die die Wettbewärbsfähigkeit der Elektrounternehmungen zusätzlich fordern wird. Ein weiteres Anzeichen für eine Verschärfung ist, dass die Anzahl der Beschäftigten im Elektrogewerbe reduziert wurde.
Aktuell ist nebst Covid-19 siehe Statistik (andere Faktoren weiss), die ungenügende Nachrage (dunkel grün) aufgeführt. Dies lässt sich aus meiner Sicht klar auf den Rückgang im Ausbaugewerbe zuweisen. Die extremen Veränderungen im Detailhandel und die rasante Verschiebung in richtung online Handel zeigen sich nun deutlich.
Auch die fehlenden Anlässe der Eventbranche, «vertagte» Büro und Gewerbebauten sowie allgemeine Zurückhaltung bei Sannierungen, tragen dazu bei. Die Prognose der Elektrounternehmungen welche an der EIT.swiss Umfrage teilnahmen hat sich deutlich verschlechtert.
Nun, was bedeutet dies für die Elektro Schärli AG, Malters?
Wir sind wie alle Unternehmen klar gefordert flexibel und innovativ zu sein, mehr den je! Dennoch sehen wir darin auch die Chance unseren Personalbestand wieder mit motivierten Mitarbeitern aufzustocken, denn unsere Auftragslage ist dank unseren geschätzten Kunden und vergangener innovationen nach wie vor positiv. In die Nischendienstleistungen und Markttrends in welche wir vor Covid-19 investiert haben, besteht weiterhin bedarf für eine Teamaufstockung.
Bist du bereit Dich nachhaltig zu verändern, hier bietet sich die Chance dazu:
elektro-schaerli
ch
